Aktion „Weihnachtstrucker“

Jedes Päckchen ein Zeichen der Hoffnung

Mit der diesjährigen Päckchenaktion der Johanniter-Weihnachtstrucker, die die Schülermitverantwortung der Mädchenrealschule St. Josef in den Wochen vor Weihnachten startete, setzten die Schülerinnen auch in diesem Jahr wieder ein Zeichen der Hoffnung für bedürftige Menschen in Ost- und Südosteuropa.

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Sensibilisiert für die Notlage anderer Menschen und angeregt von den Verbindungslehrkräften Eva Flierl und Bernhard Kraus bereiteten die Mädchen aller Klassen insgesamt 40 Pakete mit Schreib- und Malutensilien, Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln vor. Um auch den Anforderungen der Pandemie gerecht zu werden, wurden zusätzlich dringend benötigte FFP2-Masken dazu gepackt. Darüber hinaus wurden liebevoll gestaltete persönliche Botschaften beigelegt. Damit wollten die Schülerinnen einen persönlichen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge sowie zur Sicherung der Grundversorgung von Kindern, Familien, Senioren und Menschen mit Behinderung in Rumänien, Albanien, Bosnien, Bulgarien und der Ukraine leisten.

Realschuldirektor Jürgen Moritz und Realschulkonrektor Florian Burger freuten sich sehr über die erneut große Spendenbereitschaft der gesamten Schulfamilie und dankten der SMV für die Organisation und die gelebte Nächstenliebe im Advent. Gerade in dieser herausfordernden Zeit sei es wichtig, die christlichen Werte immer wieder in den Fokus zu nehmen.

Bernhard Kraus