Josef, I mog di!

Schulfamilie feiert in der Schulkirche eine göttliche Liebesgeschichte

Es war von Anfang an keine einfache Beziehung und am Ende fand man sich sogar in einer Dreieckskonstellation wieder.

Unsaubere Verhältnisse? Mitnichten!

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Eine herzliche Feier Gott zu Ehren und zur Freude des Heiligen Josef.

Zum Festtag unseres Schulpatrons Josef, durfte gefeiert werden, dass zwischen Josef und Maria das wunderbare Band der Liebe geknüpft wurde, das von gegenseitigem Vertrauen und Fürsorge geprägt war. Der Dritte im Bunde war und ist immer noch Gott, der auch uns in dieses Netzwerk der Liebe einbindet. Und dafür feierte die ganze Schule Gott und ließ den Heiligen Josef hochleben mit feierlichen Gottesdiensten für alle Jahrgangsstufen und einer ausgiebigen Kirwa-Pause.

So wird aus einer „Dreieckskonstellation“ eine große Gemeinschaft. Die Lebkuchenherzen mit der Aufschrift „I mog di“ aus dem Gottesdienst, die sich über das ganze Schulhaus verteilten – waren hierfür ein sichtbares Zeichen, ein Zeichen von göttlichen Liebe und eine süße Erinnerung für uns an den Auftrag zur Nächstenliebe.

Birgit Weigert

   

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