1916 – 2016
100 Jahre Mädchenrealschule St. Josef

Schulgeschichte

Aus der Schulchronik 

1913 – 1933: Anfänge, Gründung und Aufbau

Als Ende September 1916 die ersten Dominikanerinnen in Schwandorf ankamen, wechselten sie sofort den Ordenshabit mit der Arbeitskleidung. Im Neubau, der kurz vor der Fertigstellung stand, musste erst noch der Schutt beseitigt werden. Wechselvoll verlief seither die Geschichte des Klosters der Dominikanerinnen und der Mädchenrealschule St. Josef in Schwandorf, die am 15.10.2016 ihr 100-jähriges Jubiläum feiert.

Vor 100 Jahren leisteten die Dominikanerinnen erfolgreiche „Pionierarbeit“, der ein 87 Jahre währender unermüdlicher Einsatz folgen sollte. Schon 1913 planten die Dominikanerinnen im Mutterhaus, dem Kloster St. Maria, in Niederviehbach die Errichtung eines Filialklosters mit Mädchenmittelschule, möglichst in der Oberpfalz. Die Anregung ging von Direktor Johann Dominikus Hörmann aus, dem Spiritual des Klosters. Für die Gründung einer Filiale kamen neben Schwandorf auch Amberg und Weiden in Frage.

Mit großer Mehrheit entschied sich der Orden unter mehreren Bewerbern für Schwandorf als Standort. Sowohl Stadtpfarrer und Dekan Josef Scherr als auch der damalige Bürgermeister Lampart und die Schwandorfer Bevölkerung begrüßten die Errichtung einer Mädchenmittelschule, gab es doch seit der Auflösung der von Mönchen geleiteten Lateinschule im Jahre 1873 kein Angebot einer höheren Schulbildung in Schwandorf mehr.

Damit die Dominikanerinnen das Bauvorhaben in den Wirren des 1. Weltkriegs, der am 1. August 1914 ausbrach, realisieren konnten, trat die Stadt 1914 dem Kloster 2 Tagwerk Baugrund „am Sand“ unentgeltlich zur Errichtung einer Mädchenmittelschule ab, zu dem später noch weitere Flächen hinzukamen. 1916 überließ die Stadtverwaltung dem Dominikanerinnenkloster zusätzlich 1 Tagwerk und 79 Dezimal zu einem günstigen Preis (35 Mark pro Dezimal) sowie 1917 63 Dezimal unentgeltlich.

Die Bauplanung übernahm der Regensburger Architekt Joseph Koch, der die Baupläne am 26.01.1915 vorlegte. Geplant wurde ein Kloster- und Schulgebäude mit Kirche, um das Ordensleben zu ermöglichen. Die Karmelitenpatres vom Kreuzberg übernahmen die Verpflichtung, dort die heilige Messe zu zelebrieren. Baubeginn war im Oktober 1915. Am 27.02.1916 fand die Grundsteinlegung statt – und dies genau

700 Jahre nach der Stiftung des Dominikanerordens (1216) und
70 Jahre nach der Stiftung des Dominikanerinnenordens
in Niederviehbach (1846).

Am 27. September 1916 trafen die ersten 8 Dominikanerinnen sowie die damalige Priorin M. Raymunda Murrer und Institutsdirektor Hörmann in Schwandorf ein. Noch waren die Arbeiten der Handwerker nicht abgeschlossen. Tatkräftig krempelten die Ordensfrauen die Ärmel hoch und scheuten schwere körperliche Arbeit nicht, um innerhalb weniger Tage eine bewohnbare Bleibe zu schaffen.

Am 1. Oktober 1916 weihte Bischof Dr. Antonius von Henle Kirche und Kloster St. Joseph mit Schule ein. Und schon am 2. Oktober 1916 öffnete die dreiklassige Mädchenmittelschule ihre Pforten für den ersten Jahrgang von 60 Schülerinnen. Wie mager die Zeiten waren, zeigt die Tatsache, dass nur so viele Stühle wie Schwestern vorhanden waren. Daher mussten diese ihre Sitzgelegenheit von einem Zimmer in das andere mitnehmen. Bürgermeister Lampart unterstützte die Dominikanerinnen weiterhin durch die Zuweisung von Lebensmitteln. Bereits im April 1917 wurde die dreiklassige in eine sechsklassige Mädchenmittelschule umgewandelt.

Den 1. Weltkrieg überstanden Kloster und Schule mit einem blauen Auge: Lediglich eine der beiden Glocken der Klosterkirche wurde für Rüstungszwecke abtransportiert. Großen Schaden nahm jedoch das Gebäude am Aschermittwoch 1919 durch die Explosion eines nahegelegenen Munitionslagers an der Wackersdorfer Straße an der Stelle des heutigen Schützenheims. Dabei wurden 2 von über 100 Kindern im Gebäude schwer verletzt. Zerborstene Fensterscheiben, kaputte Fenster- und Türstöcke, ein weitgehend abgedecktes Dach im Kloster- und Schulgebäude sowie in der Kirche waren die Bilanz.

Ab 1924 wurde die sechsklassige Mädchenmittelschule als Höhere Mädchenschule geführt. 1932 wurde sie in ein Lyzeum umgewandelt.

1933 – 1945: Zeit der Bedrängnis und Bedrohung 

Mit der Machtergreifung Hitlers am 31. Januar 1933 begann eine äußerst schwierige Phase für den Orden. In der Zeit des Nationalsozialismus ging es um die Existenz von Kloster und Schule. Schon in den 30er-Jahren übten die Nationalsozialisten zunehmend Druck auf konfessionelle Schulen aus. Mit gezielten, systematisch angewandten Repressalien und Schikanen, wie etwa der polizeilichen Überwachung der Tätigkeit der Schwestern, den neuen, für Klosterschulen nachteiligen Steuergesetzen, der Streichung staatlicher Zuschüsse für klösterliche Schulen, dem Verbot des Besuchs von Ordensschulen für Kinder von Beamten sowie dem Verbot der Neuaufnahme von Schülerinnen, erzwang die NSDAP schrittweise den Rückzug der Dominikanerinnen in Schule und Kloster.

Am 13.04.1939 wurde im Klostergebäude der Dominikanerinnen, das nach wie vor noch das klösterliche Mädchen-Lyzeum beherbergte, eine 5-klassige staatliche Oberschule für Knaben und Mädchen untergebracht, für die der Orden Räume zur Verfügung stellen musste. Damit begann der Abbau der klösterlichen Mädchenschule, durch den die Schwestern immer weniger Schulgeld einnahmen.

Mit Beginn des 2. Weltkriegs (1. September 1939 – Mai 1945) bzw. kurz zuvor mussten sich die Ordensfrauen im eigenen Haus räumlich immer mehr einschränken und verdrängen lassen. Durch ständig wachsende Repressalien und Schikanen verstärkten die Nationalsozialisten den Druck auf die Dominikanerinnen und ihre klösterliche Bildungseinrichtung. Alle Anzeichen wiesen auf eine schrittweise Zwangsenteignung hin. Mit der Beschlagnahmung des Klosters am 26. August 1939 – also nur wenige Tage vor Kriegsbeginn – und der Einrichtung eines Lazaretts in den folgenden Tagen, das bereits am 6. Oktober 1939 wieder aufgelöst wurde, musste das klösterliche Mädchen-Lyzeum geschlossen werden.

Die staatliche Oberschule beanspruchte immer mehr Räume, auch die Klausurräume der Schwestern. 1941 folgten schließlich die endgültige offizielle Schließung des Mädchen-Lyzeums, die Enteignung und Räumung des Klosters sowie die kurzfristige Einrichtung eines sog. „Kinderlandverschickungslagers“. Die wenigen verbliebenen Schwestern durften nur noch 2 kleine Räume im Erdgeschoss neben der Klosterkirche, die Kirche selbst, die Sakristei und den Dachboden darüber sowie den Chor nutzen, während die meisten Ordensfrauen Aufnahme bei Schwandorfer Familien fanden.

Am 19.03.1942 mussten die bis dahin ausharrenden Schwestern das Kloster komplett und endgültig räumen. 4 Schwestern blieben aus Protest gegen die Maßnahmen der Nationalsozialisten und fanden Unterschlupf bei couragierten Familien in Schwandorf, und 4 Dominikanerinnen kehrten zurück ins Mutterhaus nach Niederviehbach.

Am 26.02.1945 wurde in den Räumen der Oberschule, die auf den Kreuzberg und in das Kasino der BBI (Bayerische Braunkohlenindustrie) ausgelagert wurde, ein Hilfskrankenhaus für die Breslauer Universitätsklinik eingerichtet, das durch die Bombardierung der Stadt am 17. April ein schreckliches, abruptes Ende fand.

Durch den vernichtenden Bombenangriff auf Schwandorf am 17. April 1945 wurden drei Viertel der Stadt schwer beschädigt oder zerstört. Das Kloster- und Schulgebäude, auf das ein Volltreffer niederging, wurde zu 70 Prozent zerstört. Rund 100 Menschen fanden im Keller des Klosters den Tod. Das Klostergelände, auf dem 9 Bomben heulend und krachend einschlugen, wurde schwer getroffen. Die Klosterkirche hingegen blieb weitgehend erhalten. Bezeichnenderweise war der Altar unversehrt; nur das Dach und die Fenster wurden zerstört.

Aufgrund der massiven Zerstörung des Kloster- und Schulgebäudes fasste das Mutterhaus in Niederviehbach zunächst den Beschluss, Kloster und Schule nicht wiederaufzubauen. Am 15.06.1945 erfolgte die Aufhebung der Enteignung des Dominikanerinnenklosters durch die Stadt. Am 19. Juni 1945 verließen die Dominikanerinnen nach 29 Jahren segensvollen Wirkens die Stadt.

1945 – 2003: Neuanfang und Erweiterung

1947 entschlossen sich die Dominikanerinnen im Mutterhaus zu einem Neuanfang in Schwandorf. Der Wiederaufbau gestaltete sich als ein sehr entbehrungsreiches Vorhaben. Der beim damaligen Eingang, also bei der Klosterpforte gelegene Teil des Gebäudetrakts an der Kreuzbergallee wurde verkürzt wiederaufgebaut. Bereits im September 1947 konnte die Mädchenmittelschule als dreistufige Schule wiedereröffnet werden. Besuchten sie zu Beginn 70 Mädchen, waren es 1 Jahr später schon 130 Schülerinnen.

Erst 1949 verließ die damalige Oberrealschule (heute: Gymnasium) nach zähem Ringen das Gebäude der Dominikanerinnen und siedelte in das Behelfsgebäude „am Sand“ über, wo sich heute die Stadtbibliothek befindet. 1954 bezog die Oberrealschule das gegenüber neu errichtete Gebäude (1. Bauabschnitt) des heutigen Schwandorfer Gymnasiums (Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium).

Die mit jedem Jahr steigende Zahl der Schülerinnen der Mädchenmittelschule und der damit verbundene zunehmende Raumbedarf erforderte die Erweiterung der Schule. 1954 begann der Wiederaufbau des Gebäudetrakts an der Kreuzbergallee, der sich an den 1947 wiederhergestellten Gebäudeteil anschloss. Das neue Gebäude weihte Erzbischof Buchberger 1955 ein.

Ab dem Schuljahr 1959/1960 wurde die dreistufige zu einer vierstufigen Mädchenmittelschule. Die Umbenennung der „Mittelschule“ in „Realschule“ erfolgte – wie in ganz Bayern – im August 1965. Seither nannte sich die klösterliche Schule „Mädchenrealschule der Dominikanerinnen St. Josef“. Von 1966 – 1967 wurde eine neue Turnhalle errichtet, da die frühere durch den Fliegerangriff 1945 völlig zerstört worden war. Direktorin Schwester Luitgardis Legath wirkte bei der Grundsteinlegung mit.

In den 80er-Jahren lebten und wirkten noch 9 Dominikanerinnen in Schwandorf. Die wachsenden SchüIerzahlen machten Ende der 80er-Jahre die Errichtung eines Anbaus mit Lehrerzimmer, Medienraum, Computerraum und einem Klassenzimmer erforderlich. Nach einjähriger Bauzeit konnte der Neubau im September 1989 bezogen werden.

In den 90er-Jahren drückten durchschnittlich ca. 280 Schülerinnen die Schulbank der 4-stufigen Mädchenrealschule, davon rund 70 – 80 Schülerinnen in 3 Abschlussklassen. Die Dominikanerinnenschule vermittelte nicht nur fundiertes Wissen und Können, sondern auch eine solide Bildung und Erziehung auf der Grundlage christlicher Werte.

Gleichwohl deutete sich bereits aufgrund der Altersstruktur der Ordensfrauen sowie des Mangels an klösterlichem Nachwuchs das Problem im Hinblick auf die Zukunft der Klosterschule an. Als letzte Angehörige des Dominikanerinnenordens in Schwandorf leitete Direktorin Schwester Cornelia Grabmeier bis zu ihrem gesundheitlich bedingten Ausscheiden aus dem aktiven Schuldienst 1996 die Mädchenrealschule. Anschließend übernahm Schwester Beata Wittmann von den Auerbacher Schulschwestern von 1996 – 1998 für 2 Jahre die Schulleitung.

Ab August 1998 übertrug das Mutterhaus in Niederviehbach der jetzigen Realschuldirektorin Marlies Hoffmann als Kollegin „aus den eigenen Reihen“ die Schulleitung. Damit ist sie die erste weltliche Schulleiterin der Mädchenrealschule. Das christliche Profil der Schule und die ganzheitliche Erziehung zu fördern, an Bewährtem festzuhalten, aber auch Neues zu wagen, die Schulentwicklung voranzutreiben und eine Schule mit exzellentem Ruf zu garantieren sind Schwerpunkte ihrer Arbeit.

Seit 2003: Kirchliche Trägerschaft

Der 25. November 2002 sollte für die Mädchenrealschule der Dominikanerinnen St. Josef eine einschneidende Wende bringen. Der Orden der Dominikanerinnen veröffentlichte den unfassbaren Beschluss, die Schule aus finanziellen und personellen Gründen zum Ende des Schuljahres 2002/2003 zu schließen.

Es folgte eine beispiellose Aktion zur Rettung der Schule. Nach der ersten lähmenden Enttäuschung engagierten sich Schulleitung, Lehrkräfte, Schülerinnen, Eltern, Elternbeirat und Förderverein gemeinsam für den Erhalt der Realschule in kirchlicher Trägerschaft. Schweigedemonstrationen in Regensburg und Schwandorf, Protestkundgebungen, eine friedliche Schulhausbesetzung, Sammelaktionen sowie zahlreiche Gespräche und Verhandlungen mit dem damaligen Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller, Landrat Volker Liedtke, Oberbürgermeister Helmut Hey, der damaligen Kultusministerin Monika Hohlmeier, tatkräftig unterstützt von Dekan Hans Amann, dem Direktor des Katholischen Schulwerks Dr. Andreas Hatzung, dem Ministerialbeauftragten Ludwig Meier und dem Bayerischen Realschullehrerverband führten nach einer äußerst schwierigen Zeit des Hoffens und Bangens schließlich zu einer Lösung.

Im April 2003 gab die Diözese Regensburg bekannt, dass sie die Mädchenrealschule zum Schuljahr 2003/2004 übernehmen werde. Durch sein klares Ja zur Mädchenrealschule ging der damalige Bischof von Regensburg Prof. Dr. Gerhard Ludwig Müller als „Retter“ der Schule in die Geschichte des Hauses ein. Im August 2003 verließen die letzten drei dort wirkenden Schwestern des Dominikanerinnenordens, Sr. Iniga Miketta (Oberin), Sr. Seraphina Ranzenberger und Sr. Virginia Haderer, Schule und Kloster in Schwandorf und gingen zurück ins Mutterhaus in Niederviehbach. Im November 2003 wurde die Schulstiftung der Diözese Regensburg gegründet, die als neuer Schulträger fungiert. Seit Mai 2004 lautet der neue Schulname „Mädchenrealschule St. Josef der Schulstiftung der Diözese Regensburg“.

Der überaus positive Trend bei der Entwicklung der Schülerzahlen, der ein großes Verdienst der Dominikanerinnen war, findet bis heute seine ungebrochene Fortsetzung, erfreut sich die Mädchenrealschule doch eines ausgezeichneten Rufs in der regionalen Wirtschaft und Gesellschaft. Die Einführung der sechsstufigen Realschule ab dem Schuljahr 2003/2004 ließ die Schülerzahlen noch einmal deutlich ansteigen.

Diese Situation erforderte die Errichtung eines Neubaus mit neuen Klassenzimmern und Fachräumen, einer neuen Sporthalle und darüber hinaus die Generalsanierung des Altbaus, also des früheren Kloster- und Schultrakts, sowie der Schulkirche. Noch im Sommer 2004 wurden die frühere Turnhalle und der 1989 bezogene Anschlusstrakts abgerissen. Nach dem Spatenstich im Juli desselben Jahres begannen die Bauarbeiten für den Neubau. Am 19. November 2004 fand die feierliche Grundsteinlegung mit Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller statt.

Bereits im September 2005 konnten sich Schülerinnen und Lehrkräfte über den Bezug der neuen Sporthalle freuen. Am 24. April 2006 fand der Umzug in den Erweiterungsbau statt. Gleichzeitig begannen die Sanierungsarbeiten im Altbau, die 2007 beendet wurden. Seitdem steht der Schulfamilie das komplette Schulgebäude zur Verfügung. Zu Beginn des Schuljahres 2016/2017 fanden rund 450 Schülerinnen in 18 Klassen in der Mädchenrealschule als hell und freundlich gestaltetem Lern- und Lebensraum ein „zweites Zuhause“, wo sie von 35 Lehrkräften unterrichtet wurden.

Grundlegende Ziele der Mädchenrealschule St. Josef sind unter anderem die Erziehung auf der Basis des christlichen Welt- und Menschenbildes, bei dem die Einzelpersönlichkeit des jungen Menschen im Mittelpunkt steht, ein vertrauensvolles Miteinander, nachhaltiges Fördern und angemessenes Fordern von Leistung sowie die Vermittlung wichtiger Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen. Als traditionsreiche, liebenswerte Bildungseinrichtung mit hohem Leistungsniveau erfuhr die Mädchenrealschule in jüngerer Zeit höchste Auszeichnungen, Zertifikate und Prädikate, findet große Resonanz bei der Bevölkerung und wird in der Region weit über die Grenzen von Stadt und Landkreis hinaus hoch geschätzt.

Irmgard Bink
Marlies Hoffmann

Bilder aus der Schulgeschichte

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